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Die Entwicklungszusammenarbeit der EU mit Palästina
Diese Diplomarbeit unter dem Titel "Die Entwicklungszusammenarbeit der EU mit Palästina" analysiert die Rolle der EU-Nahostpolitik und -Entwicklungszusammenarbeit (EZA) in Palästina. Im ersten Kapitel wird die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) analysiert. In diesem Zusammenhang werden der Barcelona-Prozess und seine Auswirkungen auf die Staaten des südlichen Mittelmeers untersucht. [...]
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Indikatoren zur sozialen Nachhaltigkeit im Tourismus
Der hier publizierte Endbericht einer Forschungsarbeit, die von einer Gruppe StudentInnen des Instituts für Soziologie an der Universität Wien in Peru durchgeführt wurde, präsentiert die Ergebnisse eines Studienprojektes, in dem der Frage nachgegangen wurde, wie Tourismus nachhaltig gestaltet werden kann. Einleitend werden relevante Grundlagen der Theorie der sozialen Nachhaltigkeit für das [...]
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Inklusion, Partizipation, Empowerment und Anwaltschaft
Im Rahmen der Diplomarbeit untersuchte die Autorin die Strategien von unterschiedlichen Akteuren in der EZA in Österreich (Licht für die Welt, World Vision) und in Deutschland (Handicap International, OXFAM) in Bezug auf Menschen mit Behinderungen. Im Mittelpunkt des Interesses der Untersuchung stand die Frage, ob und wie die neuen international anerkannten Standards der EZA (Inclusive [...]
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Vom Kolonialdiskurs zum Entwicklungsdispositiv: Ghana und Südkorea im entwicklungsstrategischen Vergleich
Südkorea wird vor allem in wissenschaftspopulistischen Medien immer noch als Musterbeispiel für die Machbarkeit von Entwicklung angeführt, da es den asiatischen Weg als Überholspur zum ökonomischen Erfolg repräsentiert. Der Vergleich zu afrikanischen Staaten wird immer dann bemüht, wenn es einerseits gilt, Erfolg sichtbar zu machen und andererseits auf politische und soziokulturelle Defizite in [...]
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The Chiefs of Development
Die neotraditionellen Systeme Ghanas - bestehend aus Chiefs, Queenmothers, Stool Fathers, Elders, Development Chiefs usw. - haben sich seit der Unabhängigkeit grundlegend verändert. Aus VermittlerInnen zwischen der Kolonialregierung und der afrikanischen Bevölkerung wurden oftmals private InteressensvertreterInnen. Das Engagement von neotraditionellen AkteurInnen im Rahmen der [...]
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Partizipation und Empowerment
Partizipation und Empowerment zählen zu den "Zauberworten" entwicklungspolitischer Diskurse. Ohne die oftmalige Verwendung der beiden Begriffe in Strategiepapieren, Leitlinien oder Projektanträgen positioniert man sich unwillkürlich im Abseits der Entwicklungszusammenarbeit und dokumentiert damit nur all zu deutlich, dass die Grundprinzipen der neuen Aid-Architektur noch nicht ausreichend [...]