Eine sozial-ökologische gerechte Rohstoffpolitik ist zentral, für eine klimagerechte Energiewende, Mobilitätswende, eine von den Gewerkschaften mitgetragene Industriepolitik oder eine faire Digitalisierung.

Im Kontext der globalen Energiewende steigt die Nachfrage nach metallischen Rohstoffen derzeit rund um die Welt. Trotzdem finden zu den Fragen, woher die für notwendigen Rohstoffe kommen sollen und auf wessen Kosten sie abgebaut werden, kaum öffentliche Debatten statt. Deshalb wollen wir in dieser Konferenz gerechte Rohstoffpolitik und globale Just Transition ins Zentrum von sozial-ökologischen Umbaudebatten stellen. 

Dazu treffen wir uns am 30. und 31. Jänner 2025 im ÖGB Catamaran in Wien. Eröffnet wird die Konferenz bereits am Vorabend mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Greening the European Economy at the Expense of the Global South? Insights from Raw Material Exporting Countries" mit internationalen Gästen aus dem Globalen Süden. Die Podiumsdiskussion findet in der Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung ÖFSE statt, die Anmeldung dafür erfolgt separat unter registration@oefse.at 

In der Hauptkonferenz unterteilen wir die Debatten in vier thematische Stränge. Weitere Informationen zum inhaltlichen Aufbau und dem zeitlichen Ablauf entnehmen Sie bitte der  Programmübersicht.

> Mehr Informationen und Anmeldung

Die Konferenz wird gemeinsam organisiert von: AK Wien, Anders Handeln, Attac, Internationale Entwicklung, Kompetenzzentrum Alltagsökonomie, Mattersburger Kreis, ÖFSE, ÖGB Internationales Referat, PRO-GE, Solidar und Universität Wien - Institut für Politikwissenschaft