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Peace- und Statebuilding im Südsudan
Peace- und Statebuilding im Südsudan ist nicht nur aufgrund der am 9. Juli 2011 erfolgten Unabhängigkeitserklärung der Republik Südsudan vom Sudan ein in hohem Ausmaß aktuelles Thema, es ist vor allem auch ein wichtiger Beitrag zur Analyse von externen Interventionen in fragilen Situationen. Der Umgang mit so genannten "Fragilen Staaten" wurde für die Akteure der internationalen [...]
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Den Mut nicht sinken lassen
In der vorliegenden Diplomarbeit versucht die Autorin Sandra Schellner ein klassisches Entwicklungshilfeprojekt der 1960er Jahre, das auf dem Engagement des österreichischen Missionars und Arztes Dr. Herbert Watschinger beruht und zur Gründung zweier Spitäler in Tanzania geführt hat aus der Perspektive der Nachhaltigkeit zu analysieren. Dieses Unterfangen ist vor dem Hintergrund der Kritik an der [...]
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Die Europäische Investitionspolitik nach dem Vertrag von Lissabon und ihr Einfluss auf nachhaltige Entwicklung
Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon im Dezember 2009 ist die Kompetenz für Investitionsverträge mit Drittstaaten auf die Europäische Union (EU) übergegangen und ist nun Teil der Gemeinsamen Handelspolitik nach Art. 206-207 TFEU. Zukünftig soll die EU in der Lage sein, internationale Investitionsabkommen sowie Freihandelsabkommen, die Investitionskomponenten enthalten, mit Drittstaaten [...]
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Harmonisierung und Anpassung als Strategien für wirksamere Hilfe?
Die internationale Gemeinschaft hat im Jahr 2000 mit der Verabschiedung der Millenniumserklärung in der Generalversammlung der Vereinten Nationen einen wesentlichen Versuch gestartet, durch ein zwischen den Geber- und Empfängerländern abgestimmtes und politisch verbindliches Programm bis 2015 mehr Koordination und ergebnisorientiertes Engagement im weltweiten Kampf gegen die Armut zu erreichen. [...]
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Aktueller Kommentar April 2020
Home Publikationen Aktueller Kommentar Aktueller Kommentar April 2020 Die Corona-Krise als Chance für eine globale nachhaltige Entwicklung? Türkis-Grün muss EZA deutlich aufwerten Während derzeit in Österreich zwar eine Verknüpfung der Maßnahmen im Kampf gegen die durch die Corona-Krise verursachte Weltwirtschaftskrise mit dem Klimaschutz gefordert wird, droht die dritte Säule der erst im Jahr [...]
Publikationen -
Postkoloniales counter-mapping als Beitrag zur Dekolonisierung von urbanen Räumen am Beispiel Wien
Postkoloniales Counter-Mapping ist eine Methode, die sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut. Im Allgemeinen dient sie dazu, koloniale Spuren und Machtstrukturen in urbanen Räumen sichtbar zu machen und somit zur Dekolonisierung beizutragen. Bei dieser Form des Kartierens werden alternative Perspektiven und Geschichten in den Vordergrund gestellt, um die als hegemonial angesehenen [...]